Ich bin 2021, kurz nach ihrer Gründung, Mitglied der KlimaUnion geworden. Begeistert hat mich von Anfang an die breite Unterstützung, die die KlimaUnion aus der Mitte der Gesellschaft erfährt – von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, führenden Köpfen der Wirtschaft und engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsam Verantwortung übernehmen wollen.
Die KlimaUnion ist eine parteinahe, aber unabhängige Initiative innerhalb der CDU/CSU, die sich für eine ambitionierte, marktwirtschaftlich geprägte Klimapolitik einsetzt. Ihr Ziel ist klar: Deutschland soll seine Klimaziele erreichen – und zwar auf eine Weise, die wirtschaftliche Stärke, sozialen Zusammenhalt und ökologische Verantwortung miteinander verbindet.
Dabei setzt die KlimaUnion nicht auf Verbote, sondern auf Innovation, Technologieoffenheit und marktwirtschaftliche Anreize. Sie will das enorme Potenzial unserer Volkswirtschaft und unserer Forschung gezielt nutzen, um den Wandel zur Klimaneutralität als Chance zu gestalten – für neue Arbeitsplätze, nachhaltiges Wachstum und eine lebenswerte Zukunft.
Als CDU-Mitglied sehe ich den Klimaschutz als eine zentrale politische Aufgabe unserer Zeit. Es geht dabei nicht nur um ökologische Verantwortung, sondern auch um Generationengerechtigkeit, wirtschaftliche Stabilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die KlimaUnion steht für einen realistischen, verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Weg. Genau das ist auch mein Anspruch an Politik auf kommunaler Ebene.
Seit 2021 bin ich Koordinator im Bezirk Ruhr der KlimaUnion und seit 2022 stellvertretender Vorsitzender des Landesverband NRW der KlimaUnion.
Viele Entscheidungen, die das Klima betreffen, werden vor Ort getroffen – in unseren Gemeinden, Städten und Landkreisen. Ob es um nachhaltige Mobilität, Energieversorgung, Bauplanung oder Klimaanpassung geht: Als Kommunalpolitiker möchte ich dafür sorgen, dass wir unsere Verantwortung wahrnehmen – pragmatisch, wirtschaftlich vernünftig und im Einklang mit den Menschen vor Ort.